-12,Die mächtigen Tentakeln des Kraken umschließen deinen Hals. Ganz langsam ver- stärkt der Kraken den Druck und schnürrt dir Millimeter für Millimeter immer weiter die Kehle zu. Er scheint es förmlich zu genießen; wie du röchelnd dein Bewustsein verlierst. Immer schwärzer wird dir vor Augen-dein letzter Gedanke gilt der Tatsache; daß du noch etwas sinnvolles vollbracht hast: Einen Kraken zum Futter verholfen. Ein Lächeln über diesem letzten; absurden Gedanken über- zieht noch dein Gesicht; bevor du aus dieser Welt scheidest. Weiter mit Enter.,